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Geschichte
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„Der Historiker ist ein rückwärts gekehrter Prophet“
(Friedrich Schlegel, Fragmente. In: Athenäum, Bd. 1, ersch. 1798)Die Geschichte ist gewesenes Geschehen und somit unabänderbar. Gleichwohl lohnt es sich, historische Ereignisse immer wieder neu zu untersuchen, die Verschiedenheit einzelner Perspektiven und Betrachtungsweisen auf ein und dasselbe historische Ereignis aufzuzeigen. Historische Ereignisse und Personen müssen somit immer wieder neu entdeckt und bewertet werden.
Auch im Fach Geschichte gab es in den letzten Jahren einige entscheidende Veränderungen. Neue Medien und Unterrichtsmethoden hielten Einzug und sind heute längst integraler Bestandteil des modernen Geschichtsunterrichts und der Fachdidaktik.
Die Vorgaben des standardbasierten kompetenzorientierten Bildungsplans wurden im Schulcurriculum des MGG (Curriculum_GYM_G_12_Grundkurs / Curriculum_GYM_G_12_Neigungskurs) konkretisiert.
Viele Schülerinnen und Schüler wählen Themen aus dem Bereich Geschichte für ihre GFS-Präsentation. Auch im mündlichen Abitur gibt es erfreulicherweise immer wieder eine große Anzahl SchülerInnen, die ihre Fähigkeiten in der konventionellen mündlichen Prüfung unter Beweis stellen.
Alljährlich bieten Kolleginnen und Kollegen der Fachschaft interessante Fahrten und Studienreisen zu außerschulischen Lernorten an, wie bspw. in Klasse 10 nach Berlin oder in der Jahrgangsstufe 1 nach Pompeji oder Sizilien.
Das alles macht Geschichte zu einem spannenden Schulfach, das mehr zu bieten hat, als nur das Einpauken von Geschichtszahlen und historischen Ereignissen.
(Roß Fachbetreuer Geschichte 5/2014)Wer macht was in der Fachschaft?
Fachbereich Geschichte, Moodle-Datenpool und Homepage der Fachschaft: Oliver Roß, OStR
Abteilungsleiter für Gesellschaftswissenschaften, Ganztagsschulbeauftragter, Jahresbericht/Presse Dr. Ulrich Feuerstein, StD
Fachdidaktik
Hier finden Sie einige Informationen zur Fachdidaktik im Unterrichtsfach Geschichte. (Erstellt von Oliver Roß, Stand 1/2011)
Übersicht
- Entdeckendes Lernen
- Wissenswertes über die GFS
- E-learning und Multimediaeinsatz
- Spiele im Geschichtsunterricht
- Auswahlbibliographie
Entdeckendes Lernen
Entdeckendes Lernen als Methode ist eigentlich nichts Neues. Die Ursprünge des entdeckenden Lernens liegen in den 70er Jahren. In der Zeit danach erfolgte ein Paradigmenwechsel und diese Methode war lange Zeit eher unpopulär. Erst in den letzten 10 Jahren erlebte das entdeckende Lernen in der fachdidaktischen Debatte und im Fachunterricht eine Renaissance, auch im Fach Geschichte. Denn diese Methode eignet sich sehr gut, die in den Bildungsstandards formulierten Ziele zu realisieren und somit den Anforderungen, die an den zeitgemäßen Fachunterricht gestellt werden, gerecht zu werden. Diese Ziele sind:
A) Der autonome, d. h. der selbstständig arbeitende und selbstständig denkende Schüler
B) Die Demokratisierung des Unterrichts.
Gerade zu Beginn, Geschichte Klasse 6 (G8), eignet sich entdeckendes Lernen für sehr motivierende schülerorientierte Einstiege.
Der Schüler soll aber nicht nur reproduzieren, er soll sich Problemfragen stellen (z.B. "Warum kam es dazu?"), überlegen, wie Probleme gelöst werden könnten, Hypothesen bilden, möglichst selbstständig Informationen sammeln, aufbereiten und präsentieren.
All diese Lernziele, die im Bildungsplan beschrieben werden, lassen sich aber nur realisieren, wenn die Schüler im Laufe ihres schulischen Werdegangs die Möglichkeit bekommen, sich selbst darin zu erproben.
In der Oberstufe bietet das Seminarfach interessierten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, ein ganzes Jahr lang selbstständig an einem Thema zu arbeiten.
Fazit: Entdeckendes Lernen trainiert die Schlüsselqualifikationen: Team-, Sozial- und Methodenkompetenz.zurück
Wissenswertes über die GFSSeit einiger Zeit müssen alle Schülerinnen und Schüler am Gymnasium in Baden-Württemberg im Verlauf des Schuljahres ab Klasse 7 in einem Fach ihrer Wahl eine so genannte „GFS“ erstellen. Diese GFS zählt dann wie eine Klassenarbeit.
Die Abkürzung GFS steht für „Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen“.
In den meisten Fällen handelt es sich dabei um Referate zu fachspezifischen Themen (Vortrag und Präsentation mit Medieneinsatz).
Es gibt aber auch noch andere Möglichkeiten für eine GFS, wie z. B. Vorbereitung einer Exkursion, Aufführung eines Theaterstücks, Aufbau eines schwierigen Experiments oder ähnliches.
Die Bewertung von Schülerarbeiten bedarf allerdings objektivierbarer Kriterien.
Zu jedem Referat muss daher auch eine kurze schriftliche Ausarbeitung erstellt werden, die formal den gestellten Anforderungen genügt.
Die formalen Kriterien für die schriftliche Ausarbeitung wurden von der Fachschaft Deutsch ausgearbeitet und gelten nach Beschluss der Gesamtlehrerkonferenz einheitlich für alle Fächer am Matthias-Grünewald-Gymnasium.
Während der Präsentation muss die Schülerleistung vom Fachlehrer wenigstens kurz dokumentiert werden, damit man anschließend die Gesamtleistung möglichst objektiv bewertet werden kann.
Hierfür wurden mittlerweile einige sinnvolle Kriterien entwickelt, die in verschiedenen Fachzeitschriften publiziert und auf Fortbildungsveranstaltungen multipliziert wurden, so dass jede Lehrerin/jeder Lehrer den Schülerinnen und Schülern erklären kann, worauf man bei der Präsentation achten sollte.
Eine zeitnahe Besprechung der GFS ist sicherlich sinnvoll, damit die Schülerin/der Schüler die Möglichkeit hat, aus den Fehlern zu lernen.Bei den mündlichen Abiturprüfungen wurde die bisherige Präsentationsprüfung zum Abitur 2021 ersetzt durch eine konventionelle Prüfung (Schüler*in erhält Aufgaben, stellt 10 Min. seine/ihre Ergebnisse vor und danach erfolgt ein 10minütiges Prüfungsgespräch (Kolloquium). Das regelmäßige Erproben der eigenen Präsentationsfertigkeit an selbstgewählten Themen ist für alle Schüler*innen dennoch sehr sinnvoll, um sie auf die Anforderungen im späteren Studium oder auf die Präsentation von Ergebnissen in der Berufs- und Arbeitswelt vorzubereiten.
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E-learning und Multimediaeinsatz
Neue Medien ergänzen das vielfältige Angebot:
Wie die Karikatur zeigen soll, haben auch die Lehrer ihre liebe Not, mit den aktuellen Veränderungen Schritt zu halten. Der Einsatz neuer Medien im Unterricht hat in den letzten Jahren aber schon kontinuierlich zugenommen und wird sicherlich noch weiter zunehmen. Neue Medien ergänzen das vielfältige Angebot, auch wenn sie den „klassischen“ Unterricht, d. h. die Interaktion zwischen Lehrern und Schülern sicherlich nicht vollständig ersetzen können. Das MGG verfügt über zwei Computerräume - darunter ein multifunktionales Klassenzimmer - mehrere mobile PC-Stationen sowie ein E-Board. In Freistunden können die Schüler in das Internetcafé, Schüler der Kursstufe an die PCs in der Bibliothek (Oberstufenraum).Medienentwicklungsplan und Datenpool:
Mittlerweile sind alle Computer an den verschiedenen Standorten im Schulhaus an das W-Lan-Netz angeschlossen. Im Schuljahr 2021/22 wurden erstmalig alle Schüler*innen der 10. Klassen mit modernen digitalen Endgeräten für den Unterricht ausgestattet um gemeinsam neue digital-basierte Unterrichtsmöglichkeiten zu erproben. Der Versuch wird im Schuljahr 2022/23 fortgesetzt. Die Kollegen der Fachschaft Geschichte können seit 2021 Unterrichtsentwürfe im Moodle-Datenpool der Fachschaft ablegen oder von dort downloaden. Ob der Unterricht häufiger mit Hilfe der I-Pads oder mit den Texten und Quellen aus dem Schulbuch, Heft und Ordner (konventionell) erfolgt, hängt vom jeweiligen Thema und den Schüler*innen ab. Hier entscheiden die Lehrkräfte aufgrund ihrer pädagogischen Erfahrung.
Neue DVD zu geschichtlichen Themen und interaktive Lernsoftware erweitern das bisherige Angebot. Neue Programme werden in der Fachschaft ständig gesichtet und auf ihre Praxistauglichkeit hin getestet. Außerdem bildeten sich alle Kolleginnen und Kollegen kontinuierlich fort, um neue Medien auch erfolgreich im Unterricht einsetzen zu können.zurück
Spiele im Geschichtsunterricht (Roß)
Warum Spiel im Geschichtsunterricht? Warum eigentlich nicht?
Eine Ausführliche Darstellung und kritische Reflexion der fachdidaktischen Debatte zum Spiel im Geschichtsunterricht findet sich bei Bernhard Askani im Heft 5 „spielerisch lernen“(siehe Auswahlbibliografie). Bei dieser vom MKU Baden-Württemberg herausgegebenen Publikation handelt es sich um eine von mehreren fachspezifischen Handreichungen „zur Persönlichkeitsbildung durch Einsatz spielerischer, bildnerischer und musikalischer Elemente in der Schule“.
Ausgangspunkt für die Forderung nach ganzheitlichem Lernen war die Kritik an der bis dato einseitig kognitiven Ausrichtung von Unterricht.
Ein kritisch reflektierter Einsatz von Spielen im Unterricht hat seine Berechtigung, denn so Hilbert Mayer: „Spielen in der Schule ist nicht zweckfrei, sondern ein zielgerichteter Versuch zur Entwicklung der sozialen, kreativen, intellektuellen und ästhetischen Kompetenzen der Schüler“.
Was sagt die Fachdidaktik?
Natürlich gab und gibt es immer noch unter den einzelnen Fachdidaktiken ganz unterschiedliche Meinungen zum Spiel im Geschichtsunterricht. Und selbst bei ausgesprochenen Befürwortern von Spielen im Geschichtsunterricht finden sich ganz unterschiedliche Positionen, was die Funktion von Spielen und ihre fachspezifischen Möglichkeiten betrifft.
Man kann drei Hauptformen unterscheiden:
1. Lern- und Memorierspiele
2. Szenische Darstellungen (Rollen-, Plan-, und Simulationsspiele)
3. Projektorientierte Aktivitäten (Produktionen, Kochen etc.)
Daneben gibt es noch vielfältige Zwischenformen.
Anwendungsmöglichkeiten von Spielen im Geschichtsunterricht
Es gibt, die Gründe hierfür liegen wohl im verspielten Charakter des menschlichen Wesens selbst, unzählige verschiedene Spiele, die sich sinnvoll im Unterricht einsetzen lassen. An dieser Stelle sollen einige wenige Spielformen genannt werden, die im Geschichtsunterricht mit Erfolg eingesetzt werden können.
- Rate und Quizspiele zur Stoffsicherung und Wiederholung
- Anfertigen von Quartettkarten und Kollagen zur Strukturierung eines Stoffgebiets
- Reisespiele
- Stadtspiele und Erkundungen
- Simulationen (Planspiele) und Dramatisierungen (Rollenspiele)
Die Funktion bestimmt die Stellung des Spiels im Geschichtsunterricht.
Fazit: Passen Spiel und Geschichtsunterricht wirklich nicht zueinander?
Das Spiel lebt von Spontanität und Phantasie - Die Geschichte ist gewesene und unabänderliche Wirklichkeit.
Soll man deshalb aber soweit gehen, das unmittelbare Erleben von Geschichte, einer geschichtlichen Situation gleich als „Irreführung der Schüler“ (Hank) abzutun?
Gerade das Spiel eröffnet den Schülerinnen und Schülern einen problembewussten Zugang zu historischer Darstellung, indem bspw. durch das Rollenspiel die Rekonstruktion der Vergangenheit als Konstruktion einer Wirklichkeit bewusst gemacht wird. Das Rollenspiel kann Einsichten und Erfahrungen vermitteln, die für die Geschichtsschreibung und Geschichtsinterpretation konstitutiv sind.
Selbst Kritiker, wie Joachim Rohlfes, die vom Spiel nur einen bescheidenen Zuwachs an Wissen erwarten, befürworten es trotzdem aufgrund seiner Ausgleichsfunktion im immer noch einseitig kognitiv bestimmten Unterrichtsalltag.
Die Ansicht, dass Spielen und Lernen einander ausschließen, gehört m. E. daher zu einer überholten Geschichtsdidaktik, die den Schwerpunkt auf bloße Wissensvermittlung legte.zurück
Auswahlbibliografie:
Askani, Bernhard: Einsatz spielerischer; bildnerischer und musischer Elemente im Geschichtsunterricht. Methodisch-didaktische Anregungen (Spielerisch lernen. Heft 5 Geschichte) Hrsg. v. Ministerium für Kultus und Sport Baden-Württemberg. Stuttgart o. J. S. 199-217.
Bernhardt, Markus: Das Spiel im Geschichtsunterricht, Schwalbach/Ts. 2003.
Bernhardt, Markus: Geschichte inszenieren. Chancen und Probleme von szenischen Spielen im Geschichtsunterricht, in: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht 55, 2004, S. 20-36.
Bernhardt, Markus: Lernspiele, in: Mayer, Ulrich / Pandel, Hans-Jürgen / Schneider, Gerhard (Hg.): Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht, Schwalbach/Ts. 2004, S. 425-445.
Baier, Eberhard: Historischer Lehrpfad mit Spielstationen. Eine Anregung für Schulen und Kulturbehörden, in: Geschichte lernen, Heft 23/1991, S. 57-61.
Birt, David / Nichols, Jon: Games and Simulations in History, London 1979.
Borst, Arno: Was uns das Mittelalter zu sagen hätte. Über Wissenschaft und Spiel, in: Historische Zeitschrift, Band 244, 1987, S. 517-555.
Büchse, Friedhelm: Interviews mit der Geschichte. Ein Lernspiel zum Thema „Glaubensflüchtlinge“, in: Praxis Geschichte, Heft 3/1992, S. 44-47.
Dehne, Brigitte: „Wie komme ich zum Rollenspiel?“. Ein Bericht aus der zweiten Ausbildungsphase, in: Geschichte lernen, Heft 23/1991, S. 62-65.
Dehne, Brigitte: Auf dem Marktplatz in Athen. Spielen mit Rollen im Geschichtsunterricht, in: Friedrich Jahresheft 1995, S. 92-96.
Edel, Andreas: Planspiele im Geschichtsunterricht. Ein Arbeitsbericht, in: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht 50, 1999, S. 321-339.
Geschichte lernen, Heft 23/1991: Geschichte spielen. (Friedrich Verlag)
Günther-Arndt, Hilke: Lernen im Spiel. Methodische Anregungen zum Geschichtsunterricht der Primarstufe, in: Politisches und soziales Lernen im Grundschulalter, Bonn 1978, S. 169-179.
Hank, Elisabeth: Spiel im Geschichtsunterricht. In: GWU 44/1993. S. 102-105
Hank, Elisabeth: Spiel im Geschichtsunterricht. Verführung zum Genuss oder problembewusste Anschaulichkeit. In: GWU 42/1991. S. 355-368.
Hanke, Eckard: Worträtsel im Geschichtsunterricht. Eine Möglichkeit zur Motivierung, Erarbeitung und Ergebnissicherung, in: Geschichte lernen, Heft 28/1992, S. 43-45.
Hering, Jochen: Ein Puppenspiel zum Bauernkrieg, in: Geschichte lernen, Heft 23/1991, S. 40-45.
Herkommer, Lotte / Lissek, Manfred: Das Rollenspiel im Geschichtsunterricht, in: Süssmuth, Hans (Hg.): Historisch-politischer Unterricht. Planung und Organisation, Stuttgart 1973, S. 194-209.
Hermann, Gunnar: Lernspiele im handlungs- und erfahrungsorientierten Geschichtsunterricht, in: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht 55, 2004, S. 4-19.
Jahn, Friedrich: Geschichte spielend lernen. Hilfen für den handlungsorientierten Geschichtsunterricht. Frankfurt/Main 1992.
Jung-Paarmann, Helga: Die Kongo-Konferenz 1884/85 in Berlin. Informationen und Materialien für ein Rollenspiel, in: Geschichte lernen, Heft 31/1993, S. 46-52.
Knigge, Volkhard: Geschichtserfahrung und Selbsterfahrung im Rollenspiel, in: Materialien zur Praxis des Rollenspiel, Heft 15/1984, S. 5-18.
Knoch, Peter: Spielerisches Lehren und Lernen im Geschichtsunterricht, in: Geschichte – Erziehung – Politik 2, 1991, S. 425-437.
Mayer, Ulrich: Spiele im Geschichtsunterricht. In: Handbuch der Geschichtsdidaktik. Hrsg. v. Klaus Bergmann u. a. Seelze-Velber 5/1997. S. 447-451.
Meier, Klaus-Ulrich: Rollenspiel, in: Mayer, Ulrich /Pandel, Hans-Jürgen / Schneider, Gerhard (Hg.): Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht, Schwalbach/Ts. 2004, S. 325-341.
Menke, Bernd: Das Mittelalter-Spiel, in: Geschichte lernen, Heft 23/1991, S. 28-35.
Müller, Otto-Walter: Kreativität und Spiel, in: Bovet, Gislinde und Huwendiek, Volker (Hg.): Leitfaden Schulpraxis. Pädagogik und Psychologie für den Lehrberuf, Berlin 1994, S. 251-266.
Praxis Geschichte, Heft 2/1996: Spielen im Geschichtsunterricht (Westermann Verlag).
Rohlfes, Joachim: Geschichte und ihre Didaktik. Göttingen 1986. S. 299-302.
Schneider,Gerhard: Gelungene Einstiege. Voraussetzung für erfolgreiche Geschichtsstunden (Methoden Historischen Lernens) (Taschenbuch)o.A.
Schulz-Hageleit, Peter: Spielen im Geschichtsunterricht? Überlegungen zu einer umstrittenen Unterrichtsmethode, in: Geschichte lernen, Heft 23/1991, S. 11-21 (mit einer Bibliographie von Geschichtsspielen).
Schulz-Hageleit, Peter: Zum Problem der Identifikation mit „negativen“ Rollen im Rollenspiel, in: Filser, Karl / Kirchhoff, Hans Georg (Hg.): Geschichte lernen heute, Bochum 1985, S. 43-51.
Schulz-Hageleit, Peter: Geschichte spielen. In: Handbuch Medien im Geschichtsunterricht. Hrsg. von Hans-Jürgen Pandel und Dieter Schneider. Düsseldorf 1985. S. 559-570.
Schulz-Hageleit, Peter: Geschichte – erfahren – gespielt – begriffen. Braunschweig 1982.
Steinberg, Monika: Das Simulationsspiel als Unterrichtsmethode in Geschichte und Sozialkunde an amerikanischen Schulen, in: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht 26, 1975, S. 687-695.
Stöckle, Frieder: Spiele mit alten Redensarten, Namen, Berufen und Gegenständen, in: Geschichte lernen, Heft 23/1991, S. 36-39.
Uppendahl, Herbert: Julikrise und Kriegsausbruch 1914 im Planspiel, in: Gegenwartskunde 26, 1977, S. 423-440.
Wenzel, Birgit: „Das große Spiel des Wissens“. Spiele zur Stoffsicherung und -wiederholung, in: Geschichte lernen, Heft 23/1991, S. 22-27.
Zang, Gert: Aufklärung oder Spielerei? Eine spielerische Entdeckungsreise durchs Industriezeitalter. Ein Wissensspiel zur Geschichte einer Stadt, in: Geschichtswerkstatt, Heft 21/1990, S. 31-37.zurück
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